Kloster und Kirche der Terziarschwerstern

Patrozinium: 8. Dezember

Die Gründung des Klosters der Terziarschwestern ab 1714 zählt zu den ersten des von Maria Hueber in Brixen gegründeten Ordens. Das Wandbild über dem Klostereingang zeigt weibliche Heilige des Franziskanischen Ordens. Im Innern wurde der Bau im 19. Jh. Umgestaltet, dabei aufgestockt. Hier lebee die stigmatisierte Mystikerin Maria von Mörl von 1841 bis 1868.

Der nüchterne Bau ist im Typus mit der Kalterer Franziskanerkirche vergleichbar. Aus der Erbauungszeit um 1734 hat sich in der Ausstattung nichts mehr erhalten. Das Hochaltarbild und die Kreuzwegstationen malte der Schlesier Carl Hendrici.

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